Im zweiten Teil des „Schienenkartell- Verfahrens“ verhängte das Bundeskartellamt gegen 8 Unternehmen Bußgelder in Millionenhöhe. Wie die FAZ berichtet, sind insgesamt Bußgelder in Höhe von ca. 100 Millionen Euro zu zahlen; davon trägt Thyssen Krupp den grössten Anteil mit 88 Millionen, das österreichische Unternehmen Voestalpine muss 6,4 Millionen Euro und die Braunschweiger Schreck-Mieves 2 Millionen Euro zahlen. Im zweiten Verfahren wirft das Kartellamt den Firmen vor, mit Preisabsprachen auch Nahverkehrsunternehmen geschadet zu haben.