Kartellrecht Dem Stahlriesen Thyssen-Krupp wurde vor zwei Jahren vorgeworfen, illegale Preisabsprachen für den Vertrieb von Bandstahl und Halbzeugen getroffen zu haben. So sollen sich Thyssen-Krupp und zwei weitere Unternehmen aus der Branche Wettbewerbsvorteile gesichert haben. Nun hat das Bundeskartellamt das Verfahren gegen die Unternehmen eingestellt. Die Vorwürfe haben sich nicht bestätigt. Zudem hätten sich die Unternehmen während der Ermittlungen und dem Verfahren sehr kooperativ gezeigt.