BMW erhält in Zukunft Batterien vom chinesischen CATL
Intern. Handelsrecht | Der deutsche Automobilriese ist handelseinig mit dem chinesischen Batteriekonzern CATL geworden. BMW-Einkaufschef Markus Duesmann teilte am Montag in München mit, dass BMW in den nächsten Jahren Zellen im Wert von vier Milliarden Euro von CATL beziehen werde. Dazu wird der chinesische Konzern eine Zellfabrik in Erfurt erbauen.
So ist geplant, dass CATL ab 2021 Zellen für das autonom fahrende Modell „iNext“ direkt aus Erfurt liefern soll.
Ferner kündigt BMW an, aufgrund der angekündigten Zollerhöhungen auf amerikanische Autos, die Preise in China anzuheben, da BMW China nicht in der Lage sein werde die Zollerhöhungen für importierte Autos aus den USA komplett zu absorbieren.
Informationsquelle: FAZ vom 09. Juli 2018