Internationales Handesrecht | Grund für das Wachstum waren vor allem die Autovermietung, welche u.a. durch die Bahnstreiks anstieg sowie das in der vergangenen Woche an die Börse gebrachte Leasinggeschäft.
Auch wenn der Autovermieter Sixt bereits im ersten Quartal 2015 kräftige Umsatz- und Gewinnsteigerungen von knapp 15 % auf 404,2 Millionen Euro verbucht hat, rechnet Sixt eher mit stagnierenden Vorsteuergewinnen und bleibt für 2015 dementsprechend vorsichtig.
Gründe hierfür sind zum einen steigenden Kosten für die Flotte sowie Ausgaben bezüglich des Ausbaus des Geschäfts im weltgrößten Vermietmarkt USA und Ausgaben hinsichtlich kostspieliger Werbekampagnen in Europa zum anderen.
Der Autovermieter Sixt sieht vor allem in dem Vermietmarkt USA großes Potenzial. Gerade hier kann sich Sixt 1000 Stationen seiner Marke vorstellen, woraufhin für den Vorstandschef zwar auch Zukäufe denkbar wären jedoch zurzeit nicht geplant seien.
Informationsquelle: Handelsblatt online 18.05.2015