Der Werkzeug-Großhändler Würth konnte im vergangenen Jahr mehr Waren absetzen als im Vorjahr. Das Unternehmen teilte mit, dass man die Umsätze um etwa neun Prozent steigern konnte. Damit stieg der Umsatz 2015 auf mehr als elf Milliarden Euro. Der Umsatzanstieg ist vor allem auf das Geschäft in Süd- und Osteuropa sowie günstige Wechselkurseinflüsse zurückzuführen. Das Betriebsergebnis soll aufgrund hoher Investitionen, wie die Übernahme des US-Konkurrenten Des Moines Bolt, etwa auf dem Niveau des vergangenen Jahres von 515 Millionen Euro liegen. Zukünftig plant das Unternehmen zudem den Ausbau seines Onlinegeschäfts.
Informationsquelle: Handelsblatt online 08.01.2016