Arbeitsrecht | Die Warenhauskette Karstadt will die im Rahmen der Sanierung des Konzerns geplanten betriebsbedingten Kündigungen reduzieren. Nach Gewerkschaftsangaben waren bislang rund 1400 betriebsbedingte Kündigungen geplant. Die Anzahl wurde soll nun auf 960 reduziert worden sein. Zudem sollen 2,5 Millionen Euro in einem Fond eingezahlt werden, aus dem die gekündigten Mitarbeiter, die in eine Transfergesellschaft wechseln, jeweils 2300 Euro erhalten sollen. Laut der Gewerkschaft Verdi, seien bislang 900 Kündigungen ausgesprochen worden.
Informationsquelle: WirtschaftsWoche online 02.04.2015